Quo vadis Web-to-Print?

Es ist noch nicht so lange her, dass das Buzzword «Web-to-Print» unter Druckdienstleistern und insbesondere unter Anbietern von Drucklösungen in aller Munde war. Teils wird das Interesse getrübt, weil Web-to-Print-Projekte den Ruf haben, zeitaufwändig und teuer zu sein. Viele Dienstleister scheuen den Aufwand, entsprechende Initiativen anzugehen. Doch tun sie sich und ihren Kunden damit einen Gefallen?

Wer das Thema vorschnell ad acta legt, vergibt seinem Unternehmen die Chance, Optimierungspotentiale dort zu realisieren, wo sie monetär die grösste Wirkung entfalten, nämlich in den Arbeitsprozessen der Auftragsabwicklung und Druckvorstufe.

Die Optimierung fängt schon bei der Beschaffung im Kundenunternehmen an: Marketingverantwortliche müssen sicherstellen, dass Printmedien stets alle Qualitätsvorgaben erfüllen. Wertvolle Arbeitszeit wird gebunden, um von Fachabteilungen erstellte Druckvorlagen auf ihre Konformität mit den Corporate Identity Richtlinien zu prüfen und allfällige Unstimmigkeiten zu beseitigen. Bereits hier setzen gute Web-to-Print Tools an, da sie den Anwender in der Fachabteilung durch den Erstellprozess leiten und Druckdaten erzeugen, die sowohl den Unternehmensvorgaben entsprechen also auch mit den Anforderungen des Druckdienstleisters konform gehen.

Korrekte Druckdaten: Schlüssel für Kosteneinsparungen auf beiden Seiten

Korrekte Daten am Anfang der Prozesskette bedeuten, dass Rückfragen, Fehldrucke, aufwändige Überprüfungen und Korrekturmassnahmen seitens des Druckdienstleisters vermieden werden. Gerade hier profitiert die Druckerei von einer guten Web-to-Print-Lösung: Automatisiert werden die zeitintensivsten Aufgaben und kostspielige Fehler einfach abgestellt. Die Einsparungspotentiale sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Daher sind wir bei Ricoh weiterhin davon überzeugt, dass wir unseren Kunden mit cleveren Web-to-Print-Lösungen einen beträchtlichen Mehrwert bieten können.

Zusammenarbeit von Ricoh Schweiz und Be.Beyond

Seit August 2017 ist die Ricoh Schweiz AG neuer Vertriebspartner von Be.Beyond, dem Hersteller von Lead-Print.

Lead-Print, eine leistungsstarke und bedarfsgerechte Web-to-Print Lösung für die Bereiche B2B und B2C, optimiert den Beschaffungsprozess von Printmedien sehr effizient, ist komfortabel und intuitiv bedienbar und überzeugt durch ein umfassendes Standardangebot an vorhandenen Tools und ihre Fulfillment-Schnittstelle zu Online-Druckereien. Dank Responsive Webdesign erfüllt Lead-Print das aktuelle Marktbedürfnis, die Lösung auf verschiedensten stationären und mobilen Endgeräten nutzen zu können.

Mit einer guten Web-to-Print-Lösung werden die zeitintensivsten Aufgaben automatisiert und kostspielige Fehler einfach abgestellt.

Optimale Unterstützung für Unternehmen jeder Grösse

Daniel Nater, Head of Commercial and Industrial Printing Group bei Ricoh Schweiz ergänzt: «Lead-Print hilft uns und unseren Kunden, die Digitalisierung voranzutreiben und den Umgang mit Ressourcen bei Dienstleistern und Endkunden zu optimieren. Vom kleinen Dienstleister bis zu den grossen Druckdienstleistern variieren die Ansprüche. Deshalb ist es hier von entscheidender Bedeutung, Produkte anzubieten, die jeden Einzelnen individuell unterstützen.»

Ricoh Schweiz AG
Hertistrasse 2, 8304 Wallisellen
Tel. 0844 360 360, info@ricoh.ch
ricoh.ch

  • Autor Laurent Gachnang
    Laurent Gachnang ist seit über 15 Jahren in der Medien- und Unterhaltungsindustrie tätig. Er gilt als Experte für digitales Publizieren und Online Marketing. Zuletzt arbeitete er bei einem Medienunternehmen als Marketingverantwortlicher und war massgeblich an der Lancierung eines Change-Prozesses beteiligt. Als Gastdozent ist er an diversen Fachhochschulen sowie ehrenamtlich als Mentor bei der Startup Academy Basel tätig.
  • Rubrik Publireportage
  • Dossier: Publisher 1-2018
  • Thema Ricoh, Web-to-Print

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