Auch ohne Drupa: Die Digitaldruck-Innovationen sind da!

Mit der Indigo 100K digital press lanciert HP einen Frontalangriff auf den B2-Offsetdruck.

Die aktuellen Neuankündigungen zeigen, dass es für den Offsetdruck bis zum Format B2 immer enger wird: Inkjet gewinnt mit neuen Bogensystemen an Alltagstauglichkeit und beim Toner-Digitaldruck scheint das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Und HP treibt Indigo zu immer neuen Höhenflügen.

Die letzten 20 Jahre haben wir uns an ein grosses Digitaldruck-Innovationsfeuerwerk im Vierjahresrhythmus gewöhnt. Im Moment läuft jedoch alles anders: Die Drupa fällt aus dem Takt und ist auf nächstes Jahr geschoben. Doch auch ohne Messe, die Neuankündigungen sind da!
Die letzten drei Messen wurden jeweils als Inkjet-Drupas gefeiert und man prophezeite dieser Technologie den grossen Durchbruch. Inkjet sollte das schaffen, was dem tonerbasierten Digitaldruck nie gelingen wollte: dem Offsetdruck wirklich Paroli bieten und im grossen Stil Volumen abgraben.
Was ist daraus geworden? Bis heute steht in der Schweiz kein einziges Hochvolumen-Inkjetsystem bei einer reinen Akzidenzdruckerei und auch in allen anderen Ländern konzentriert sich der Erfolg dieser Systeme auf Transaktionsdruck, Direct-Marketing und On-Demand-Spezialanwendungen.

Jeder spricht über Inkjet, aber …
Es wurde und wird zwar massiv in den Digitaldruck investiert, jedoch noch kaum in Inkjet. Die grossangelegte Umfrage im Rahmen des Drupa Global Trends Report 2020 zeigt deutlich, wie das Investitionsklima im Moment aussieht. Am beliebtesten ist der toner­basierte Farbdigitaldruck mit Einzelblattzufuhr, ihm folgt der Bogenoffsetdruck. Das rückblickende Fazit lautet also: Jeder spricht über Inkjet, aber alle kaufen Toner. Oder: Totgesagte leben länger. Und dies gilt sowohl für Offset wie auch für den Toner-Digitaldruck. Wenn auch die Entwicklung bei Inkjet rasant voranschreitet, so steht sie auch bei Offset und Toner keinesfalls still.

Offset in Höchstform
Interessanterweise läuft Offset gerade im Wachstumsmarkt Onlinedruck zu seiner Höchstform auf. Basierend auf dem Prinzip der Sammelformen lässt sich eine industrielle Produktion aufziehen, die bezüglich Effizienz und Automatisierung alles andere in den Schatten stellt. Auch Kleinauflagen bis hinunter zu 500 Exemplaren können so mit Offsetsystemen zu konkurrenzlosen Preisen produziert werden. Pikanterweise sind damit die grossformatigen Offsetsysteme der deutschen Online-Druckfabriken gerade auch für den Schweizer Digital-Akzidenzdruck eine harte Konkurrenz.

Die aktuellen Ankündigungen der Offsethersteller zeigen, dass das Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist und auch klassische Akzidenzdruckereien künftig ihre Effizienz nochmals markant steigern können: Heidelberg bringt unter anderem eine vollautomatische Druckplattenlogistik sowie ein neues Speedmaster Operating System mit Prinect Cloudschnittstelle, welche gerade bei Kleinauflagen eine höhere Effizienz versprechen. Und Koenig & Bauer setzt in der neuesten Maschinengeneration mit AutoRun auf das autonome Drucken einer Folge von Aufträgen mit automatischem Start des Gutbogenzählers. Daneben ermöglicht der fliegende Auftragswechsel (Flying JobChange) besonders schnelle Versions- und Sprachwechsel.

Konica Minolta in der Heavy-Metal-Liga
Auch beim tonerbasierten Digitaldruck scheint das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht: Konica Minolta präsentiert mit der AccurioPress C14000 ein von Grund auf neu konzipiertes System mit einer Leistung von 140 A4-Bogen pro Minute und steigt damit in die Heavy-Production-Liga auf. Dabei verspricht eine tiefgreifende automatische Steuerung aller Druck- und Qualitätsparameter das Personal von zeitaufwendigen und fehleranfälligen Eingriffen in den Druckablauf zu entlasten. Ein neuer Simitri-V-Toner erlaubt eine hohe Auflösung von 3600 × 2400 dpi bei 8 Bit Farbtiefe. Einen nicht zu unterschätzenden Trumpf gibt Konica Minolta dem neuen System mit der optionalen Trimmer-Einheit TU-510 mit auf den Weg. Sie ermöglicht die Inline-Produktion von fixfertigen Visitenkarten, Postkarten oder randabfallend bedruckten Flyern mit unter­schied­lichsten Medien bis 450 g/m². Für hohe Produktivität soll auch die Intelligent Quality Care Technologie IQ-501 garantieren. Mit zwei integrierten Scannern und einem Farb-Spektralphotometer misst das System kontinuierlich die Farbkonsistenz auf jedem Bogen und korrigiert die Einstellungen automatisch – und das im laufenden Druckbetrieb.

Mit der AccurioPress C14000 stellt Konica Minolta ein von Grund auf neu entwickeltes System vor und steigt damit in die Heavy-Production-Liga auf.

Solide Modellpflege bei Ricoh
Eine «Drupa-Neuheit» im Bereich der Tonersysteme gibt es ebenfalls bei Ricoh mit der Pro C5300, einer Weiterentwicklung der C5200. Mit einer Leistung von 80 A4-Seiten pro Minute und einem monatlichen Output von bis zu 450 000 Exemplaren gehört sie in das Segment Light Production. Zu den Features gehören eine Auflösung von 2400 × 4800 dpi, eine neue Glanzsteuerung, die Unterstützung eines breiten Medienspektrums bis 360 g/m² sowie eine grössere Auswahl an Weiterverarbeitungsoptionen.

Eine kontinuierliche Produktpflege ihrer Tonersysteme ist auch Kodak und Xerox wichtig. Beide folgen dabei dem Trend zu Premium-Drucksachen und bauen die Möglichkeiten bezüglich Sonderfarben, Lack, Gold/Silber etc. bei den Plattformen Nexpress/Nexfinity (Kodak) bzw. Iridesse und iGen5 (Xerox) ständig weiter aus.

Mit der Pro C5300 stärkt Ricoh seine Position im Segment Light Production.

Sturm auf die «Zone of Disruption»
In der Tradition der vorangegangenen Messen wurde im Vorfeld viel von einer «Inkjet-Drupa 2020» gesprochen und so falsch ist das nicht. Jetzt kommen neue, wegweisende Systeme auf den Markt, welche das grosse Handicap der bisherigen Inkjet-Produktionssysteme eliminieren: die Rolle! Denn das Drucken ab Rolle steht in krassem Widerspruch zum Trend kleiner On-Demand-Auflagen, welcher den Digitaldruck vorantreibt. Die dafür erforderlichen raschen Medienwechsel sind mit der Rolle nicht machbar. Dazu kommt, dass die Akzidenzdruckereien heute ganz auf die Weiterverarbeitung von Bogenmaterial ausgelegt sind. Ein Rollensystem passt da schlecht ins Konzept.

Die logische Folge ist die Entwicklung von Bogen-Inkjetsystemen. Solche wurden zwar an der letzten Drupa gezeigt, doch haben sich diese am Markt bis heute noch nicht wirklich breit durchgesetzt. Nun wollen Canon und Xerox mit Neuankündigungen Dynamik in ein vielversprechendes Marktsegment bringen, welches die Marktforscher von Infotrends als die «Zone of Disruption» bezeichnen. Gemeint ist damit der Grenzbereich zwischen Einzelblatt-Tonersystemen und dem Highspeed-Inkjetdruck. Also ein Segment, wo die Anschaffungskosten unter denen des Highspeed-Inkjetdrucks liegen, der Output dagegenüber jenem der Tonersysteme.

Xerox verheiratet iGen mit Inkjet
Am augenfälligsten repräsentiert wird dieses Segment durch die schon im letzten Sommer vorgestellte Baltoro HF Inkjet Press von Xerox. Salopp ausgedrückt ist das eine iGen, bei der die Toner- durch eine Inkjet-Druckengine (Xerox High Fusion Inkjet) ersetzt wurde. Das System bietet eine Druckleistung von 300 A4-Seiten pro Minute bei einer Auflösung von 1200 × 1200 dpi und ist für Volumina von bis zu drei Millionen Seiten pro Monat ausgelegt. Es verarbeitet ungestrichenes Normalpapier oder oberflächenbehandeltes bzw. gestrichenes Inkjet-Papier, was eine gewisse Einschränkung bedeutet.

Die Xerox Baltoro HF Inkjet Press ist quasi eine iGen, bei der die Toner- durch eine Inkjet-Engine ersetzt wurde. Das ganze System inklusive Druckköpfe basiert zu 100 % auf Xerox -Technologie.

Canon legt mit Weiterentwicklung der i-Serie nach
Mit der Varioprint iX-Serie präsentiert Canon eine der spannendsten Neuankündigungen der nicht stattfindenden Drupa 2020. Schon die Vorgängerfamilie, die 2017 vorgestellte i-Serie, war mit weltweit über 250 Installationen – eine davon in der Schweiz – ein guter Erfolg für Canon in diesem umkämpften Segment. Mit der neuen Varioprint iX-Serie können mehr als 9000 SRA3-Bilder pro Stunde, das entspricht 320 DIN A4-Bilder pro Minute, auf einer Vielzahl von Medien gedruckt werden, einschliesslich offsetgestrichenem Papier von 90 bis 350 g/m². Canon verspricht mit einer Maschinenverfügbarkeit von mehr als 90 Prozent, ohne dass eine tägliche Kalibrierung und Wartung nötig wäre, erhebliche Produktivitätssteigerungen und damit deutliche Verbesserungen der Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu anderen Einzelblattproduktionsdruckern.

Die Canon Varioprint iX3200 bringt die Inkjet-Technologie nochmals einen grossen Schritt näher an die Bedürfnisse des Akzidenzdrucks.

Die neue iQuariusiX-Technologie, das Herzstück der iX-Serie, kombiniert drei Schlüsselinnovationen:

  • Ein neues Trocknungssystem kombiniert Luft und Wärme mit Befeuchtung zum Schutz des Papiers. Das gewährleistet robuste Drucke auf einer breiten Medienpalette, die perfekt glatt sind und sofort weiterverarbeitet werden können.
  • Neue proprietäre Polymerpigmenttinten auf Wasserbasis und ColorGrip soll extrem lebendige und leuchtende Farben auf einer Vielzahl von Medien, einschliesslich gestrichener Papiere von bis zu 350 g/m² ermöglichen.
  • Die gemeinsam mit Kyocera entwickelten Druckköpfe ermöglichen eine Bildverarbeitung mit echten 1200 dpi. Eine Technologie zur Kontrolle der Düsengleichmässigkeit verwendet einen Inline-Scanner zum automatischen Überprüfen und Ausrichten einzelner Düsen während des Produktionslaufs. So wird Streifenbildung vermieden. Das Steuern der Düsen bietet die Möglichkeit, Fehler an den Düsen während des Auftrags zu erkennen und automatisch zu kompensieren. Dies soll Ausfallzeiten und Makulatur deutlich reduzieren und eine exzellente Bildqualität gewährleisten.

Der Workflow wird von einem Prismasync-Printserver gesteuert und optimiert die Produktivität durch die automatische Einstellung der entsprechenden Druckparameter für die ausgewählten Medien sowie durch die Planung von bis zu acht Stunden Produktion.

Riso mit Fokus auf TCO
Eher ein Newcomer im Bereich des Inkjet-Produktionsdrucks ist die japanische Firma Riso, welche man sonst vor allem durch die Risographen kannte. Mit Valezus präsentiert Riso jetzt eine Marke für den Highspeed-Inkjetdruck. Die Marke fasst drei Stärken der Riso-Produktionsdruckmaschinen in einem Begriff zusammen: Value, Easy, Usability. Der Valezus T2100 als erstes System dieser Familie ist ein Einzelblatt-Inkjet-Duplex-Drucksystem mit Drop-on-Demand-Druckverfahren. Es druckt im A4-Duplexdruck 320 Farbseiten pro Minute, was 19 200 Seiten pro Stunde entspricht. Riso positioniert das System im Bereich der klassischen Transaktionsanwendungen, wo es durch einen besonders niedrigen TCO überzeugen soll, und veranschlagt Kosten von unter 1,5 Cent pro Seite, was deutlich unter jenen der Mitbewerber liegen soll.

HPs Frontalangriff auf den Offsetdruck
Mit Abstand das grösste Digitaldruck-Neuheitenfeuerwerk hat HP schon im März gezündet, also bevor die Verschiebung der Drupa feststand. Vor allem bei den Indigos hat HP seine Digitaldruck-Flotte mit nicht weniger als neun neuen Systemen massiv ausgebaut. Damit zeigt sich diese Plattform – immerhin 27 Jahre nach der Präsentation der ersten Indigo – so quicklebendig wie noch nie. Dies als Nachtrag zum Thema Totgesagte leben länger …

Mit dem Spitzenmodell, der Indigo 100K, setzt HP den neuen Kurs heraus aus der Premium-Qualitätsnische fort und zielt voll ins Volumensegment. HP spricht hier von Nonstop-Printing. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 6000 Bogen pro Stunde kann die 100K denn auch für sich in Anspruch nehmen, zur Zeit das produktivste B2-Bogendigitaldrucksystem auf dem Markt zu sein. Dies zeigt, welches Potenzial in der von Benny Landa in den 90er Jahren entwickelten Indigo-Technologie steckt, die quasi das beste aus zwei Welten in sich vereint: nämlich die elektrofotografische Bebilderung des Toner-Digitaldrucks mit flüssiger Tinte à la Inkjet.

Wie kompromisslos die Indigo 100K auf Produktivität getrimmt ist, zeigt unter anderem der Umstand, dass sie nur vier Farbwerke besitzt und im schnellsten «Enhanced Productivity Mode» sogar nur mit dreien druckt, Schwarz also über CMY aufbaut. Weiter wird die hohe Produktivität durch eine Greifarmkonstruktion ähnlich wie im Offsetdruck ermöglicht, welche für eine hohe Registerhaltigkeit sorgt. Dazu kommen eine Farbkalibrierung während des Drucks sowie weitere Tools zur Farbautomatisierung für eine konstante Qualität. Die K100 bietet eine Papierzufuhr mit fünf Schächten und soll damit schnell zwischen Druckaufträgen mit unterschiedlichen Bedruckstoffen umschalten können. Indigo-typisch soll auch die 100K Prints mit Offset-Anmutung liefern und dabei auf eine monatliche Produktion von bis zu zwei Million B2-Duplex-Bogen ausgerichtet sein.

HP zielt hier also ganz klar auf eine direkte Offset-Substitution und hebt das Nonstop-Printing als Trumpf gegenüber dem Offsetdruck mit seinen hohen, durch den Plattenwechsel bedingten Rüstzeiten hervor. Gegenüber einer «durchschnittlichen» B2-Offsetpresse soll die 100K bei einem typischen Auftragsmix mit 21 Druckjobs pro Tag um den Faktor 3,3 effizienter sein.

Ein bunter Indigo-Strauss
Neben der Indigo 100K hat HP folgende acht weitere Indigo-Systeme angekündigt:

  • HP Indigo 15K: Für den Akzidenzdruck im B2-Format; 3450 Bg/Stunde im Vierfarb- bzw. 4600 Bg/h im EPM-Druckmodus.
  • HP Indigo 7K: SRA3+-Format, Geschwindigkeit bis zu 160 A4-Seiten/Minute im EPM-Modus, bis zu sieben Farben, zusätzlich verschiedene Spezial-Inks.
  • HP Indigo 7 Eco: SRA3+-Format, Einsteigermodell mit 4 Farben und einer fünften Farbstation, eine etwas abgespeckte Variante der Indigo 7K.
  • HP Indigo 6K: Für den Etikettendruck mit Bahnbreiten von 200 – 340 mm, bis zu 40 m/Minute im EPM-Modus.
  • HP Indigo 8K: Für den Etikettendruck.
  • HP Indigo 25K: Für flexible Verpackungen, Bahnbreiten von 400 bis 762 mm, bis zu 42 m/Minute im EPM-Modus.
  • HP Indigo 35K: Für den Faltschachteldruck, max. Bogenformat von 750 x 530 mm; bis zu 4600 Bg/Stunde im EPM-Modus.
  • HP Indigo 90K: B1-Rollendrucksystem für Spezialanwendungen wie Poster/Tapete.

Die neuen Systeme sollen im Laufe des Jahres verfügbar sein. Über «Value Packs» will HP einen Grossteil der neuen Features auch bestehenden Kunden zugänglich machen.

Modellpflege bei Highspeed-Inkjetsystemen
Auch im Bereich des Rollen-Inkjetdrucks kann HP die Entwicklung mit einer Neuankündigungen vorantreiben: Die PageWide Web Press T250 HD verwendet neuartige Tinten, welche die Flexibilität bezüglich der Bedruckstoffe erhöht. Dabei soll HP Brilliant Ink qualitativ hochwertige Drucke mit lebendigen Farben in einem erweiterten Farbraum und einem hohen Farbglanz liefern.

Wenn auch entsprechende Ankündigungen noch ausstehen, so kann man doch davon ausgehen, dass auch die anderen Anbieter von Rollen-Highspeed-Inkjetsystemen dieses Jahr zumindest mit Updates im Sinne einer Modellpflege aufwarten werden. Marktführer Canon gibt derweil schon einmal einen Zwischenbericht bezüglich Installationen und Druckvolumina: Von der Colorstream-Serie wurden seit 2011 über 1400 Systeme installiert, von der Ende 2017 eingeführten Prostream 1000 über 30. Auf letzteren wurden umgerechnet über zwei Milliarden A4-Seiten gedruckt.

Und Landa?
Im Moment noch eine grosse Unbekannte bezüglich Digitaldruck-Innovationen ist Landa. Benny Landa – neben einem Physikstudium auch Abgänger der London Film School – hatte an den letzten beiden Drupas mit seiner Nanaographie den grossen Playern regelrecht die Show gestohlen.
Heute wissen wir, dass da sehr viel heisse Luft mitwirbelte: Die 2012 verkündeten 400 Letters of Intent für Bestellungen eines der sieben(!) Modelle sind auf heute gerade einmal 10 Beta-Installationen des Modells S10 geschrumpft. Aber immerhin, diese produzieren und eine davon sogar in der Schweiz bei der Schelling AG. Und mit der Produktion des letzten Publisher-Covers hat diese ihre Praxistauglichkeit bewiesen. Kein Zweifel: In Landas Nanographie steckt viel Potenzial. Lassen wir uns überraschen, was der Tausendsassa Benny Landa in den nächsten 12 Monaten oder spätestens an der Drupa 2021 aus dem Hut zaubern wird!

So sehen’s die Keyplayer
Wir haben Anbieter nach dem Megatrend der verschobenen Drupa und nach ihren Investitonsempfehlungen gefragt.

Hier geht es zu den Statements

  • Autor Martin Spaar
    Martin Spaar ist Gründer des PUBLISHER und hat diesen kontinuierlich zum führenden Magazin im Bereich Publishing und Digitaldruck im deutschen Sprachraum ausgebaut. Anfang 2019 hat er die Zeitschrift an das junge Team der Pantara GmbH übergeben. Jedoch bleibt er dem PUBLISHER als Autor weiterhin verbunden und ist über freie Mandate auch sonst aktiv in der Schweizer Publishing-Szene unterwegs.
  • Rubrik Print
  • Dossier: Publisher 2-2020
  • Thema Ricoh, Digitaldruck, HP Indigo, Canon, Xerox, Riso, Konica Minolta, drupa

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