Rapide Produktion

Der PUBLISHER stellt in einer sechsteiligen Onlineartikel-Reihe das uTraxx-ERP vor. Im dritten Beitrag der Serie beleuchten wir, wie die Plattform im Innendienst und im Projektmanagement Kosten- und Zeitersparnisse erwirken kann.

Es ist vor allem die Tatsache, dass uTraxx KI-gestützt ist, die dem Verkaufsinnendienst das Leben entschieden einfacher macht: Die künstliche Intelligenz der Plattform stellt im Fall einer Auftragserfassung für jedes Produkt in jeder gewünschten Auflage eine vergleichende Aufstellung der besten Verfahrenswege auf. Dabei bezieht sie wesentliche Faktoren wie Druckmaschinenverfügbarkeit, Maschinenkapazitäten und mögliche Ausschiessoptionen mit ein. Im Innendienst werden auf diese Weise zwei substanzielle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt: Erstens, so uTraxx-CEO Urs Vogel, «wird beim Ausprobieren, wie man ein Produkt herstellen könnte, nicht mehr so viel Zeit benötigt. Der Sachbearbeiter beschreibt lediglich noch das Produkt – und das System errechnet binnen einer Sekunde die ideale Herangehensweise».

Mehr Interaktion dank Standardisierung
Die zweite Hürde, die mit uTraxx erheblich einfacher genommen werden kann, ist die Reproduzierbarkeit: Sofern ein Innendienstmitarbeiter einen Artikel beschreibt, der unter den gleichen Umständen bereits einmal produziert wurde, wird uTraxx dem Sachbearbeiter exakt denselben Druckprozess vorschlagen. Ein Unternehmen gewinnt mit der uTraxx-Unterstützung so die Möglichkeit der Produktionsstandardisierung, spart darüber hinaus aber ebenso massiv Zeit und Arbeit ein. Das zeigt sich auch beim Feedback von Firmen, die bereits auf das ERP zurückgreifen: «Nach etwa 12 Monaten berichten alle unisono, dass sich die Arbeitslast im Innendienst um mindestens 50 % reduziert hat», so Vogel. Die gewonnene Zeit verwendeten die Unternehmen meist dafür, die Kundenbindung zu optimieren.

Künstliche Intelligenz standardisiert die Produktion und spart massiv Zeit.

Dynamisch ans Ziel
Das uTraxx-ERP unterstützt für die Geschäftsbereiche Print und Agentur auch das Management von Projekten. uTraxx-Nutzer berichten gemäss Urs Vogel vor allem davon, «dass Ruhe einkehrt und es viel weniger Fehlleistungen gibt». Das erreicht das ERP, indem es die einzelnen Arbeitsschritte «so pulverisiert, dass sie messbar werden» und diese automatisch einem Bearbeiter zuweist. Der aktuelle Bearbeitungsfortschritt eines Teilstückes kann jederzeit abgerufen werden. Bei situationsbedingten Prozessblockaden – etwa, wenn auf einen Text, ein Foto o.Ä. einer externen Unternehmung gewartet werden muss – zeigt uTraxx dem Mitarbeiter auf, an welchen Schritten des Projekts er alternativ arbeiten könnte und macht damit ein agiles Kampagnenmanagement möglich. Auf diese Weise, so schliesst der CEO des Baarer Unternehmens, «ist immer sichergestellt, dass es im Projekt vorwärts geht».

Zum ersten Artikel der uTraxx-Reihe
Zum zweiten Artikel der uTraxx-Reihe

Ausblick: Im nächsten Artikel (Veröffentlichung Do, 29. September 2022) werden das ERP im Detail sowie die integrierten Lösungen thematisiert.

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