Die Vorfreude steigt
Der PUBLISHER berichtet im Rahmen einer sechsteiligen Serie über die Vorbereitungen zur Verpackungsmesse EMPACK 2023. Im zweiten Teil der Reihe spricht Michel Zoia, Customer Success Manager beim Event-Veranstalter Easyfairs über die Erwartungen an und Vorbereitungen für die nächste EMPACK.
Es sind viele und dabei namhafte Unternehmen, die an der kommenden EMPACK 2023 dabei sein werden: Die Leitmesse für die gesamte Schweizer Verpackungsbranche findet am 25. und 26. Januar 2023 in Zürich statt und übertrifft bereits jetzt, rund drei Monate vor dem Event-Start, hinsichtlich Ausstellerzahlen und Standflächenbuchung die EMPACK 2022. Das diesjährige Event im März, aufgrund der jährlichen Standortalternierung zwischen Bern und Zürich in der Bundesstadt abgehalten, legte gemäss Michel Zoia in dieser Angelegenheit denn gleich auch «eine gute Basis» für das Rebooking der kommenden EMPACK 2023. Der Customer Success Manager vom Messerveranstalter Easyfairs freut sich dabei auf alle vorführenden Firmen, zumal «wir einen tollen Mix haben».
So sind nicht nur etablierte und der EMPACK seit der ersten Edition treue Verpackungsunternehmen wie Videojet, BVS, Schelling oder Sarpopack in Zürich dabei, sondern auch neue Firmen wie 3 DS (Dassault Systèmes), pester pac automation, Habapack oder Flexico Verpackungen mit von der Partie. Ausserdem konnte Easyfairs bekannte Namen für kommendes Jahr «wieder von der EMPACK-Verpackungsmesse überzeugen». 2023 gehören so auch Marken wie Egolf, Muparo, Etimark und Sigtech zum Programm.
Während die zahlreichen Aussteller – Stand jetzt über 70 Firmen – ihre Innovationen in Sachen Primär-, Sekundär-, Tertiärverpackungen sowie dem gesamten Wertschöpfungsprozess präsentieren werden, sieht Zoia ein weiteres «Top Highlight» bei den PACKAGING TALKS-Vorträgen, die im Rahmen der EMPACK von Partner SVI gehostet werden und sich bereits dieses Jahr in Bern grosser Beliebtheit erfreuten. Gegenwärtig steckt das Easyfairs-Team mit Michel Zoia allerdings tief in den Messevorbereitungen für die EMPACK 2023. Zoia selbst begleitet die Aussteller als Verkäufer und Kundenbetreuer bei der «ganzen Planung vom Standbau über zusätzliche Bestellmöglichkeiten, den Onlineauftritt bis hin zum Besuchereinladungsmanagement vollumfänglich». Und: Sogar für die übernächste Edition des Verpackungsevents 2024 in Bern plant der Customer Success Manager bereits.
Ohnehin ist Zoia froh, dass nach der «zweijährigen, schwierigen Trockenphase» mit der Corona-Pandemie wieder «richtige» Präsenzveranstaltungen möglich sind. «Wir waren während dieser Zeit unseren Kunden immer sehr nahe, haben viele erkenntnisreiche Gespräche geführt – und unsere Partner zahlten es uns mit Vertrauen zurück, als im März wieder ein Live-Event veranstaltet werden konnte.» Richtiggehend «gebrannt» hat die Branche so gemäss Verkäufer Zoia auf die Präsenzveranstaltung EMPACK 2022. Das darf sie freilich auch für die kommende Edition der Messe: Um die Vorfreude auf all die Vorträge, Networking-Möglichkeiten und natürlich Verpackungstechnologien zu steigern, lässt sich auf der «Innovation Gallery» der EMPACK-Website in naher Zukunft ein Blick auf die ersten bahnbrechenden Lösungen erhaschen.
Zum ersten Artikel der EMPACK-Reihe: https://publisher.ch/2022/10/13/in-der-heissen-phase/
Unter https://registration.gesevent.com/survey/2703y2z2redd7?actioncode=2011 können Sie sich kostenlos für die EMPACK 2023 registrieren.
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Autor
Patrick Schenk
- Rubrik Design & Praxis
- Thema Empack, Zürich, verpackung, Event, messe, easyfairs
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