Publisher 4-2019

In dieser Ausgabe erscheint der PUBLISHER in einem Kleid, das nicht nur visuell hervorsticht, sondern auch nach frisch geschnittenem Gras duftet und dich in Erinnerungen der vergangenen Sommertage schwelgen lässt. Der Duft ist allerdings nur ein schöner Nebeneffekt, vielmehr haben wir uns beim Cover mit Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein befasst und ein Papier gewählt, das zur Hälfte aus schnell nachwachsenden Ressourcen besteht.

Heftinhalt

Element-Export als Gruppe

Mit der Palette Export von Element kann man in Illustrator Elemente sammeln, um diese danach schnell in verschiedenen Grössen und Dateiformaten zu exportien.

Schärfen mit Struktur

In Camera Raw ist in den Grundeinstellungen der Struktur-Regler zu finden. Verschiebt man diesen ­Regler nach rechts, stellt man fest, dass Strukturen hervorgehoben werden und das Bild schärfer wirkt.

Bilder direkt in Photoshop öffnen

Wer in Adobe XD einen Prototypen erstellt, wird sicherlich auch das eine oder andere Bild integrieren. Mit dem August-Update von Adobe XD lassen sich nun Bilder direkt in Photo­shop öffnen und bearbeiten.

Frame oder Schnittmaske für Bild-in-Text?

Das relativ neue Rahmen-Werkzeug begeistert in Photoshop viele Anwender. Man zieht ganz einfach einen neuen Rahmen auf und platziert beispielsweise ein Bild per Drag and Drop.

Schnellere Bearbeitung mit Camera Raw

Camera Raw bietet mit dem Update 11.4 eine verbesserte GPU-Unterstützung. Dies wird vor allem bei umfangreichen Anpassungen oder bei hochauflösenden ­Monitoren deutlich spürbar.

Autokorrektur personalisieren!

Die Autokorrektur kann manchmal gewaltig nerven, vor allem wenn Anpassungen getätigt werden, die eigentlich gar nicht gewünscht sind. Doch richtig konfiguriert kann die Funktion nützliche Dienste leisten, um Texte einheitlich zu gestalten und manuelle Eingriffe zu reduzieren. Ein Autor von InDesignSecrets zeigt eine Möglichkeit auf, wie man die Auto­korrektur für sich anpassen kann. Gewöhnliche Zeichen Weiterlesen …

Kleine Investition grosse Wirkung

Adobe Illustrator ist sicher das akkurateste Vektortool am Markt. Es ist aber weder das schnellste noch das umfangreichste Tool. Die hohe Präzision im 2D bleibt (noch) ein starkes Argument zur Nutzung. Schaut man sich an, welche Befehle und Arbeiten damit ausgeführt werden, sind es vor allem transformativ konstruktive Zeichnungen: Objekte oder Formen werden im Zeichnungs­prozess expandiert, vereint oder zerteilt und weiterverarbeitet.

Datenzusammenführung neu gedacht!

(dm) InDesign bietet die sogenannte Datenzusammenführung, um Dokumente mit Datenquellen zu verknüpfen. Die Funktion kann sehr nützlich sein, um Daten in InDesign-Dokumenten mittels Variablen zusammenzuführen und somit Layouts mit unterschiedlichen Datensätzen zu erstellen.

Design-Systeme im Web

Beim Grafik-Design auf physischen Medien (Papier) kennt die ­Gestaltung den zu kommunizierenden Inhalt wie auch die Grösse des Ausgabemediums. Bei der Arbeit mit modernen Websites ist bei der Entwicklung der Inhalt oftmals erst eine Idee und die ­Ausgabebedingungen werden durch die Geräte bei den ­Endkunden stets neu ­definiert.

Wegweiser im Bilderwald

Die Aufnahmen kommerziell genutzter Drohnen bieten bestechende ­Qualität – zu einem erschwinglichen Preis. Davon profitieren Land- und Forstwirte, ­Stadtplaner oder Sicherheitsfachleute. Doch wie lassen sich die hoch auflösenden Videos und Fotos ­effektiv bearbeiten, organisieren und archivieren? Drohnen sind längst nicht nur Spielzeuge für Erwachsene, sondern bieten vielfältige Verwendungszwecke in der Agronomie, Industrie und in verschiedenen Weiterlesen …

Inhalte synchronisieren

Hand aufs Herz: Verwenden Sie bei Ihrer InDesign-Layoutarbeit das Inhaltsaufnahme- und -platzierungs-Werkzeug? Wenn ja, gehören Sie eher zur Minderheit; viele Anwender/-innen fragen sich, wozu diese Werkzeuge eigentlich dienen. Manchmal lohnt es sich, schon lange vorhandene Werkzeuge von InDesign wieder mal genauer anzusehen. Hinterfragen Sie ab und zu Ihre Arbeitsweise? Nutzen Sie die vielseitigen Funktionen konsequent Weiterlesen …

Eines der prägendsten Design-Tools feiert Geburtstag!

Just vor der Jahrtausendwende begann im Jahr 1999 eine Geschichte, welche die Designbranche nachhaltig verändern sollte. Mit InDesign, zunächst noch unter dem Codenamen «K2» vorgestellt, brachte der zukünftige Silicon-Valley-­Gigant Adobe ein Designwerkzeug auf den Markt, das sich schon bald als revolutionär für die Branche erweisen sollte.

Lokale Stärken durch Standardisierung hervorheben

Standarddrucksachen sind ein Volumengeschäft in einem anspruchsvollen ­Wettbewerbsumfeld. ­Standardisierung kann aber auch helfen, sich auf die eigenen Wettbewerbsvorteile konzentrieren zu können.

Benutzerfreundlichkeit statt Design-Schnickschnack

Nigelnagelneu, blitzblank und mit Online-Gestaltungseditor: druckexperte.ch zeigt einmal mehr, warum er zu den besten Online-Druckshops der Schweiz gehört. Die Benutzerfreundlichkeit wird dabei an erste Stelle gesetzt.

Auch Druck will kommuniziert werden

Druckereien beschäftigen sich Tag für Tag mit Kommunikation – leider nur selten mit ihrer eigenen. Dabei ist es heute notwendiger denn je, die eigene Dienstleistung ins rechte Licht zu rücken und seine Expertise zu verdeutlichen.

Bekleidung auf Augenhoehe

AUF AUGENHOEHE macht Mode für kleinwüchsige Menschen. Die Gründerin Sema Gedik schneidet die Flock- und Flexfolien für die Merchandising-Produkte auf einem Roland-Plotter selbst.