Verführung zum entfesselten Fotografieren
Praxistest Sony Alpha 7C
Mit der auf Kompaktheit und Agilität getrimmten Alpha 7C wagt Sony etwas Neues. Das inspiriert, auch als Fotograf neue Wege zu gehen: ein Steilpass zum «entfesselten Fotografieren».
Mit dem jüngstem Spross der Alpha-7-Familie bricht Sony in gewissem Sinn mit der eigenen Tradition: Bisher folgte die Familiengeschichte von der Ur-A7 von 2013 bis zur aktuellen A7 III von 2018 dem Prinzip einer gradlinigen, evolutionären technischen Weiterentwicklung. Mit dem Plus an Leistung und Funktionsumfang legten die Kameras dabei aber auch von Modell zu Modell bezüglich Volumen und Gewicht kontinuierlich zu. Jetzt bricht Sony aus diesem «Trott» aus und präsentiert mit der Alpha 7C die aktuell kompakteste Vollformatkamera mit Sensor-Shift-Bildstabilisierung auf dem Markt.
Steckbrief Sony A7C
- Exmor R CMOS-35-mm-Vollformatsensor mit 24,2 Megapixeln und 5-Achsen-Bildstabilisierung
- Empfindlichkeit von ISO 100 – 51 200 (auto) und 50 – 204 800 (manuell)
- Hybrid-Autofokus mit 693 Punkten Phasendetektion und 425 Punkten Kontrastdetektion; Augenerkennung für Mensch und Tier
- Sucher mit 2 359 296 Pixeln und 0,59-facher Vergrösserung
- Drehbares 3-Zoll-Display mit 921 600 Pixeln; mit Touch-Funktionen für Fokuspunkt und Direktauslösung
- Puffer für 130 RAW-Bilder bei maximal 10 Bildern pro Sekunde
- Akkulaufzeit von 740 Aufnahmen (gemäss CIPA-Standard)
- 4K-Video mit voller Pixelauslesung und 6K-Oversampling; Augen-AF auch bei Video; unlimitierte Aufnahmedauer;
- Audio digital und analog
- Abmessung von 124 x 71 x 60 mm und Gewicht von 509 Gramm ohne, resp. 676 Gramm mit Kit-Objektiv
- Optionales ausziehbares Kit-Objektiv FE 28 – 60 mm F4 – 5.6 OSS
Etwas salopp ausgedrückt hat Sony die Technik der A7 III in den Formfaktor der eigenen APS-C-Familie, konkret der Alpha 6600, gegossen: Der A7-typische Buckel fehlt, stattdessen ist der Sucher wie bei den APS-C-Modellen links aussen angeordnet. Mit nur 509 Gramm bringt sie immerhin ein Viertel weniger auf die Waage als die A7 III. Dabei wurde das Gewicht nicht auf Kosten des Materials reduziert. Mit einem Magnesiumgehäuse, Monocoque-Konstruktion und Abdichtungen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub macht Sony hier in Sachen Verarbeitungsqualität keine Kompromisse.
Abgespeckt oder kastriert?
Auch sonst glänzt die A7C vom hintergrundbeleuchteten 24-Megapixel-Sensor über die 5-Achsen-Bildstabilisierung bis zum schnellen Augen-Autofokus mit vielen Features der grossen Schwester (siehe Kasten Steckbrief). Mit vielen, aber nicht mit allen! Klar, die Kompaktheit fordert Kompromisse und so brachte die A7C bei ihrer Vorstellung einigen Aufruhr ins Lager der Sony-Alpha-Fotografen. Es wurde und wird über die einschlägigen Kanäle heiss diskutiert, ob diese «Rückschritte» zum Beispiel bezüglich Anzahl Bedienelemente, der Grösse des Handgriffes etc. vertretbar sind.
Entsprechend gespannt war ich auf meine eigenen Praxiserfahrungen aus der Sicht eines Publishers, also eines zwar ambitionierten, jedoch nicht professionellen Fotografen. Und als Aufsteiger aus dem APS-C-Lager dürfte ich einen guten Teil der Zielgruppe dieser Kamera repräsentieren.
Der erste Eindruck beim Auspacken war etwas gemischt. Das Design gefällt: Es lehnt sich an die klassischen, analogen Sucherkameras an und hat doch nichts antiquiertes – es ist minimalistisch mit klarer und schlichter Linienführung. Mit ihrem Äusseren hat die A7C – ich gebe es zu – mein Herz sofort erobert. Dies jedoch mit einem Wermutstropfen: Denn gar so kompakt, wie ich sie von meinem APS-C-Hintergrund her erwartet hätte, ist sie nun doch wieder nicht: Zwar leicht genug, um auch einhändig flink mit ihr zu agieren, jedoch eindeutig zu gross, um diskret in der Westentasche zu verschwinden; Da ist schon eher eine ausgewachsene Jacken- oder Manteltasche gefragt. «Kompakt» und «Vollformat» sind ganz offensichtlich zwei Werte, die sich nicht ohne Kompromisse auf einen Nenner bringen lassen.
So war ich bei Antritt des Praxistests bei aller Vorfreude speziell bezüglich des abgespeckten Suchers sehr skeptisch eingestellt. Immerhin wird dieser vom Gros der Community als schmerzhaftestes Zugeständnis an die Kompaktheit bemängelt. Gegenüber der A7 III ist die Vergrösserung des elektronischen Suchers von 0,8- auf nur noch 0,59-fach geschrumpft. Da bieten selbst meine nochmals kompakteren APS-C-Kameras mehr!
Entfesselt entspannt Fotografieren
Schon ein kurzer Praxistest im Bereich People – oder banal ausgedrückt: fotografieren in der Familie – ergab ein für mich total unerwartetes Fazit. Hatte ich – schon etwas verliebt in das schicke Design – auf etwas im Stil von «ich kann gut Leben damit» gehofft, war jetzt die Bilanz das krasse Gegenteil, nämlich: «Ich kann gut leben ohne» – ohne Sucher nämlich! Der Autofokus ist in der Tat so gut, dass man sich fast blind auf ihn verlassen kann. Hier ist die A7C sogar der A7 III um eine Nasenlänge voraus. Speziell der Augen-Autofokus ist unglaublich schnell und zuverlässig. Im Continuous-Modus verliert er auch quirlige Kinder im wahrsten Sinne des Wortes nie aus dem Auge.
Es gibt in solchen Situationen also keinen Grund, die Kamera am Auge zu behalten – im Gegenteil: Gerade im privaten Umfeld ist eine Kamera vor dem Auge ein eigentlicher Spontanitätskiller. Bleibt sie unauffällig auf Brusthöhe, ist die Atmosphäre viel entspannter. In Kombination mit dem in alle Richtungen dreh- und kippbaren Display lädt die A7C geradezu zu einem solchermassen «entfesselten» Fotografieren ein. Den Bildausschnitt und die Gestaltung der Tiefenschärfe kann man auch so gut kontrollieren. Und um Details wie feine Belichtungskorrekturen muss man sich eh nicht kümmern, wenn man im RAW-Format fotografiert. Das macht man dann entspannter und ohne Qualitätseinbusse in der Nachbearbeitung. Der hohe Dynamikumfang des Sensors und die 14-Bit-Bildtiefe bieten hier allen Spielraum, den man sich nur wünschen kann. Und im Vergleich zu einem 32-Zoll-Bildschirm ist auch der grösste Sucher echt mickrig …
Fordernder Autofokus
Neben der Diskretion hat das entfesselte Fotografieren auch den Vorteil, dass man eher mal aus einer speziellerer Perspektive jenseits der 0815-Augenhöhe agiert. Voraussetzung für dieses sich «blind» auf den Autofokus verlassen ist allerdings, dass dieser für jede Situation richtig eingestellt ist. Menschen sind hier dank Gesichts- und Augenerkennung als Sujet der einfachste Fall. Die Konfiguration des AF über diese einfachen Einstellungen hinaus hat es jedoch in sich: Gut 20 Punkte im Menü der A7C sind den AF-Einstellungen gewidmet. Bis man da durch ist, geht schon mal ein Sonntagnachmittag drauf.
Auch die bei der A7C gegenüber der A7 III nochmals ausgebauten AF-Touch-Funktionen wollen konfiguriert und erprobt sein. Einerseits kann man das Display beim entfesselten Fotografieren als Touch-Panel nützen und mit dem Finger den Fokuspunkt setzen (Touch-Tracking) oder auch direkt fokussieren und auslösen in einem (Touch-Shutter). Andererseits kann man das Display beim Fotografieren mit dem Sucher als Touch-Pad nutzen: Man bewegt also mit der Kamera am Auge und dem Zeigefinger am Auslöser den Daumen auf dem Display und setzt so den Fokuspunkt auf das gewünschte Objekt. Mit AF-C kann man es anschliessend der Automatik überlassen, das Objekt weiter zu verfolgen. Wirklich Cool! Und in diesem Anwendungsszenario ist der seitliche Sucher der A7C ein echter Vorteil. Bei der A7 R4, welche auch über diese Features verfügt, kommt einem durch den mittigen Sucher nämlich gerne die Nase als Touch-Konkurrenz des Daumens in die Quere …
Kein Spiegel – viele Trümpfe
Neben ihrer Agilität kommen in der Sony A7C auch alle anderen Trümpfe einer Systemkamera gegenüber einer im Vergleich behäbigen Spiegelreflex zum Tragen: An erster Stelle steht dabei für mich persönlich, dass ich vor dem Drücken des Auslösers das fertige Foto 1:1 sehe. WYSIWYG, das uralte Motto aus den Anfängen des Desktop-Publishing, gewinnt hier wieder an Aktualität: What You See Is What You Get! Für mich weniger wichtig, jedoch in speziellen Situationen wertvoll, ist die Option des geräuschlosen Auslösens – klar, hier passiert mechanisch gar nichts, das klappern und lärmen könnte. Und auch einen guten Teil ihre Autofokus-Qualitäten verdankt die A7C dem Konzept einer spiegellosen Systemkamera.
Ein schlagendes Argument pro Spiegellose ist für mich persönlich die Möglichkeit, fast jedes Objektiv aus den alten Tagen der analogen Fotografie per Adapter weiter verwenden zu können. Dem Thema «Adaptieren von Vintage-Objektiven» habe ich im Publisher 6-20 einen eigenen Artikel gewidmet, siehe QR-Link.
Der Vergleich mit den «fetten» Spiegelreflex-Kameras führt uns zurück zu einem Kritikpunkt an der A7C: den kompromisslos reduzierten Bedienelementen. Natürlich ist es schön, wenn einem wie bei einer Nikon D5 nur schon auf der Rückseite zwei Dutzend Bedienelemente zur Verfügung stehen und man alles für jede Situation blitzschnell im direkten Zugriff hat. Daneben nehmen sich die sieben rückseitigen Bedienelemente der A7C sehr bescheiden aus. Aber dafür hantiert man hier auch nur mit knapp 500 Gramm statt dort mit 1,4 Kilogramm.
Clevere Settings kompensieren Tasten-Minimalismus
Ich persönlich kam mit den reduzierten Bedienelementen der A7C sehr gut über die Runden. Dies dank der Möglichkeit, einerseits die Tasten nach meinem Gusto zu belegen und mir andererseits drei Custom Settings anzulegen, die über das Wählrad schnell abrufbar sind. Also zum Beispiel wie der Sony Ambassador Mark Galer es vorschlägt, je ein Setting für Porträt, eines für Action und eines für Landschaft, siehe QR-Link.
Leider hat Sony dieses Konzept nicht bis in die letzte Konsequenz umgesetzt. Ich würde mir nämlich wünschen, dass auch die individuelle Belegung der Tasten über diese drei Settings gewechselt werden könnte. Dann würde ich beispielsweise in einem Setting für Vintage-Fotografie auf die AF-ON-Taste statt der sonst nützlichen AF-Funktion die Kantenanhebung (Fokus-Peaking) legen.
Kompaktes-Kit-Objektiv
Wenn es um Kompaktheit geht, ist die Kamera selbst allerdings nur die halbe Miete. Mindestens ebenso matchentscheidend sind die Objektive. Konsequenterweise hat Sony mit der A7C auch ein neues Kit-Objektiv eingeführt. Dieses «FE 28–60 mm F4–5.6» ist sehr kompakt, 167 Gramm leicht und wie die Kamera selbst spritzwasserfest. Bezüglich Schärfe bewegt es sich gemäss einschlägiger Quellen im Internet für ein Kit-Objektiv auf hohem Niveau.
Meine Begeisterung dafür hält sich trotzdem in Grenzen. Es ist nicht gerade lichtstark und der Zoombereich ist doch sehr beschränkt. Vor allem am Weitwinkel-Ende würde ich mir etwas mehr Spielraum wünschen. Mein Urteil lautet also kurz und knapp: «Ganz OK aber etwas langweilig.» Denn die Brennweite hört dort auf, wo Weitwinkel wirklich spannend wird – und bei den für Porträts idealen 62 Millimetern kommt man angesichts der Beschränkung auf Blende 5,6 gar nicht erst in Versuchung, mit der Tiefenschärfe oder gar einem Bokeh zu spielen.
35er Zeiss als Allround-Objektiv
Bedingt durch meine mässige Begeisterung für das Kit-Objektiv schaute ich mich für den Praxistest nach einer kompakten Alternative um. Und da landet man fast zwangsläufig beim «Zeiss Sonnar FE 35 mm F2.8». Es ist fast ein Pancake und, obwohl aus Metall gefertigt, mit 120 Gramm noch etwas leichter als das Kit-Objektiv. Es überzeugte mich im Test als ideales Allround-Objektiv, das die A7C zur perfekten Reportagekamera macht. Da die Schärfe auch bei offener Blende ausgezeichnet ist, bietet es hier den vollen Spielraum. Und ich muss zugeben, dass mich – wie beim ebenfalls getesteten Tessar 55 mm 1.8 – der Zeiss-3D-Pop-Effekt in den Bann gezogen hat. Gewisse Aufnahmen entwickeln eine ganz spezielle Plastizität, sodass einen die Sujets fast anspringen. Ob dieser Effekt wirklich mit einem Zeiss-exklusiven Mikrokontrast zusammenhängt oder sich auch mit den ebenfalls hochwertigen G-Master-Objektiven von Sony erzielen liesse, kann ich nicht beurteilen. Dies hätte den Rahmen dieses Tests gesprengt und ich überlasse diese angeregte Diskussion gerne berufeneren Spezialisten, siehe QR-Link.
Sony hat das Problem der dünnen Auswahl an kompakten Objektiven richtig erfasst und Ende März drei neue Objektive angekündigt, um diese Lücke zu schliessen. Leider hat es jedoch nicht mehr gereicht, sie in diesem Test zu berücksichtigen. Doch die Affiche tönt vielversprechend: Die drei Festbrennweiten mit 24, 40 und 50 mm Brennweite haben alle dieselbe kompakte Grösse von 68 x 45 Millimetern und sind zwischen 162 und 175 Gramm leicht. Die Objektive sind gegen Staub und Spritzwasser geschützt und eine zirkulare Blende soll für ein ansprechendes Bokeh garantieren.
Zwei Kameras in einer
Im Gegensatz zu diesen Neuankündigungen schlummert ein anderer Kompaktheitstrumpf schon seit je her in den Sony-Vollformatkameras: Die Möglichkeit nämlich, den Sensor per Menü-Einstellung auf das APS-C-Format zu beschränken. Damit wird auch die A7C zur APS-C-Kamera mit einem Cropfaktor von 1,5. Ich nutze das beim Test, um das oben gepriesene Zeiss 35 mm als 52er zu nutzen, zum Beispiel für Porträtaufnahmen. Der Komfort, mit nur einem Objektiv unterwegs zu sein, war mir die damit verbundene Reduktion der Auflösung auf rund 10 Megapixel wert. Genau dieses Prinzip, durch Umstellen des Sensors mit einem entsprechend hochwertigen Objektiv mehrere Brennweiten abzudecken, kultiviert Leica schon seit längerem mit der Q-Familie.
Ein in sich schlüssiges Konzept
Mein Fazit: Sony hat mit der A7C das Konzept einer kompakten Vollformatkamera absolut schlüssig umgesetzt. Dass das nicht ohne Kompromisse und Abstriche geht, liegt in der Natur der Sache. Für mich persönlich stimmt der Mix nahezu perfekt. Besonders wichtig, auch dies sei noch hervorgehoben: Sony konnte der Versuchung widerstehen, den Akku abzuspecken, wo der Gewinn bezüglich Gewicht und Volumen am billigsten zu haben gewesen wäre. Nein: Die A7C verfügt über denselben leistungsfähigen Akku wie ihre grösseren Schwestern und übertrifft diese bezüglich Ausdauer allesamt mit über 700 Aufnahmen pro Ladung. Auch der Zweitakku und das Ladekabel dürfen also selbst bei längeren Unternehmungen getrost zuhause bleiben.
Vier Fragen an Daniel Gossmann
Auf den einschlägigen Youtube-Kanälen muss die A7C als abgespeckte A7 III immer wieder Kritik im Sinne beschränkter Profitauglichkeit einstecken. Wie siehst du das?
Die A7C hat sich neben meiner A7 R4 ihren festen Platz erobert. Die Einwände z.B. wegen des fehlenden vorderen Einstellrades sind mir bekannt. Ich habe jedoch keine Probleme damit und bin mit der Methode, Blende und Zeit über den Daumen einzustellen sehr flink unterwegs. Und dazu ist mir die Kompaktheit auch einige Einschränkungen wert.
Sind denn Gewicht und Volumen der Kamera für den Profi wirklich ein Thema? Im Gegensatz zu mir, der privat fotografiert, schleppst du ja eh immer viel Equipment mir dir rum.
Stimmt schon, aber mir geht es auch weniger um das Gewicht, als um die Unauffälligkeit. Viele Shootings finden an öffentlich zugänglichen Locations statt. Wenn ich da mit einer grossen Kamera hantiere, zieht das sofort Schaulustige an, was für uns nicht unbedingt förderlich ist. Da ist mir das «Understatement» der 7C sehr willkommen. Und mit den jetzt angekündigten kompakten Objektiven wird das mit der Diskretion noch besser aufgehen.
Und was hältst du von meinem Plädoyer für das «entfesselte Fotografieren», also mit der Kamera weg vom Auge?
Da bin ich voll bei dir! Professionelle Models sind zwar durch den Fotografen mit der Kamera am Auge nicht befangen, aber das Entfesseln führt bei mir zu einem kreativeren Umgang bezüglich unterschiedlicher Perspektiven. Und der Autofokus ist schnell und präzise genug, dass er das zulässt.
Und die Bildqualität?
Da seht die A7C ihren grösseren Schwestern in nichts nach. Und auch das Kit-Objektiv ist bezüglich Schärfe ganz erstaunlich.
Daniel Gossmann schloss seine Ausbildung in Wien als «Meisterfotograf» ab und ist seit 2019 Sony-Ambassador. Er konzentriert sich bei seinen Arbeiten auf den Mode-, Werbe- und Reportagebereich. Speziell für unseren Artikel hat er das Aufmacherbild und das Foto auf dieser Seite mit der A7C in einem Shooting mit dem Model Katrin Schmit realisiert.
Mehr Infos: www.daniel-gossmann.com
Links
- Artikel aus dem Publisher 6-20 zum Adaptieren von Vintage-Objektiven
- Sony Ambassador Mark Galers Video-Anleitung zu den Custom Settings der Alpha-Kameras
- Anders Uschold und Martin Krolop diskutieren über 3D-Pop und Plastizität
-
Autor
Martin Spaar
Martin Spaar ist Gründer des PUBLISHER und hat diesen kontinuierlich zum führenden Magazin im Bereich Publishing und Digitaldruck im deutschen Sprachraum ausgebaut. Anfang 2019 hat er die Zeitschrift an das junge Team der Pantara GmbH übergeben. Jedoch bleibt er dem PUBLISHER als Autor weiterhin verbunden und ist über freie Mandate auch sonst aktiv in der Schweizer Publishing-Szene unterwegs. - Rubrik Imaging
- Dossier: Publisher 2-2021
- Thema Fotografie
Kommentieren