Themen: Adobe

Adobe stellt eine cloud-basierte Lösung für den Dreh von Inhalten an virtuellen Sets vor. Dank einer Integration zwischen Adobe Camera to Cloud, powered by Frame.io, und Mo-Sys, Hersteller virtueller Produktionslösungen, können Videoprofis jetzt sehen, wie ihre Szenen in Frame.io zum Leben erweckt werden, während sie gedreht werden. Zudem stellt Adobe neue Integrationen vor, die Camera to Cloud auf mehr Kameras ausweiten, sowie neue Versionen von Premiere Pro und After Effects.

Adobe gibt mit seiner globalen Studie „Future of Creativity: Creators in the Creator Economy“ Einblicke in Zahlen, Daten und Fakten der Kreativwirtschaft. Allein in den letzten zwei Jahren haben sich mehr als 165 Millionen Menschen für einen Job in der Kreativwirtschaft entschieden, ein Wachstum von 119 Prozent. Dabei machen Millennials 42 Prozent der Kreativen aus, Generation Z nur 14 Prozent. Die Studie „Future of Creativity: Creators in the Creator Economy” kann bei Adobe abgerufen werden.

Adobe hat einen umfassenden Best Practices- und Workflow-Leitfaden für die Postproduktion von Langfilmen und Serien veröffentlicht, der sich an Filmemacher richtet. Das Dokument befasst sich u. a. mit der Optimierung von Premiere Pro-Produktionen, der Arbeit mit Remote- und Cloud-basierten Workflows oder dem Multi-Camera-Editing. Adobe stützt sich dabei auf die Erkenntnisse langjähriger Creative Cloud-Anwendern und der Filmbranche.

Ob Cosplay, Maskenball oder Karneval: Es gibt kaum etwas Faszinierendes, als die eigene Persönlichkeit, die verschiedenen Facetten unserer Existenz auf immer wieder neuen Wegen für sich zu entdecken. In eine «andere Haut» zu schlüpfen, sich für einige Stunden von einschränkenden Gesellschaftsnormen und festgefahrenen Rollenverteilungen loszusagen, um kreative Freiheit zu erfahren – wenige waren darin so virtuos wie David Bowie mit seinen alter Egos.

Die Adobe PDF Print Engine 6 bietet Funktionen, die das Potenzial neuer Technologien und Arbeitsabläufe ausschöpfen. Die Funktionen unterstützen alle Drucksegmente und sorgen für Druckqualität, Effizienz und eine stärkere Automatisierung mit Druckzeitentscheidungen, abhängig von den Auftragsinformationen. Die neuen Farbfunktionen werden die Einführung von Spektralfarben bei Markeninhabern beschleunigen und die Marktattraktivität für Single-Ink-Set-Produktionsworkflows steigern.

Adobe präsentiert einige spannende neue Funktionen in Lightroom. Als Beispiel ist es nun möglich, auch Videos zu bearbeiten. Dabei werden die gleichen Bearbeitungsfunktionen wie für Fotos angeboten. Zusätzlich können Videos am Anfang und am Ende gekürzt werden. Die Presets für Fotos und Videos wurden ebenfalls überarbeitet und können nun einfacher angepasst werden. Diese und zahlreiche weitere Neuerungen gelten jeweils auch für die mobile Version der Software.

Adobe hat Updates für Fresco und Photoshop für iPad vorgestellt. Die leicht anwendbaren Tools ermöglichen es Kreativen, ihre Artworks zum Leben zu erwecken. Bei Fresco kann zum Beispiel jeder Bereich eines Bildes mit dem Verflüssigen-Werkzeug verzerrt werden. Und bei Photoshop für iPad können durch das neue Update beispielsweise auch kleine Details in einem Porträtfoto mit einem Klick ausgewählt und verfeinert werden, zudem lässt sich der Hintergrund eines beliebigen Fotos entfernen.

Web- und App-Nutzer profitieren neu vom Content Scheduler in Adobe Express. Dieser hilft Akteuren, die Arbeitsabläufe für die Veröffentlichung ihrer Social Media-Inhalte zu verwalten. Nutzer können ihren Content nun plattformübergreifend schnell und einfach an einem Ort erstellen, planen, in der Vorschau anzeigen und veröffentlichen. Zuvor haben Nutzer eine App für die Erstellung, eine für die Planung und eine weitere für die Veröffentlichung des Contents auf verschiedenen Plattformen benötigt.

Die Adobe MAX-Konferenz fand vom 26. – 28. Oktober 2021 wieder virtuell statt. Die jährliche Veranstaltung soll kreativen Fachleuten aus der ganzen Welt jeweils Lerninhalte und Inspiration, aber auch ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln. Selbstverständlich wurden auch verschiedene Updates vorgestellt aus der Welt von Adobe, so z. B. für Photoshop, Premiere Pro oder Illustrator. Die Teilnehmenden konnten dabei aus mehr als 400 Sessions mit Keynotes, Musikbeiträgen und Workshops auswählen.

Adobe übernimmt die 2015 gegründete Video-Collaboration-Plattform Frame.io. In Medienunternehmen sowie Agenturen optimiert Frame.io cloudbasiert den Videoproduktionsprozess und hat über eine Million Nutzer. In Kombination mit der Kreativsoftware von Adobe, darunter Produkte zur Videobearbeitung wie Premiere Pro und After Effects, sorgen die Überprüfungs- und Genehmigungsfunktionen von Frame.io in Zukunft für bessere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sowie optimierte Bearbeitungsprozesse.

Um die Inspiration anzukurbeln und kreative Blockaden zu lösen, präsentiert Adobe den „Inspiration Generator“. Dabei handelt es sich um ein digitales Tool, das mit zufälligen Schriftsätzen arbeitet, um so eine Vielzahl kreativer Aufgaben zu generieren. Diese können mithilfe von Photoshop gelöst werden. Mit Vorschlägen wie dem Erstellen eines „abenteuerlichen Cowgirl-Plakats“ oder einer „mysteriösen Roboter-Reklame“ werden Kreative dazu angeregt, sich auf kreative Schaffungsprozesse einzulassen.

Adobe hat einige neue Funktionen und Leistungsverbesserungen für Audition und Premiere Pro veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen verbesserte Zusammenarbeit, optimierte Workflows und Geschwindigkeit sowie Flexibilität der Programme. Hervorzuheben sind verschiedene Updates für Audition, die den Nutzern gesteigerte Geschwindigkeit und Leistung bieten. In Premiere Pro sind z. B. Textverläufe jetzt Teil der modernen Titelwerkzeuge.

Aus Textnachrichten sind Emojis nicht mehr wegzudenken. Adobe hat für seinen Global Emoji Diversity & Inclusion Report gemeinsam mit Emojination insgesamt 7000 Nutzer dazu befragt, wie Emojis zu Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion beitragen können. Die überwiegende Mehrheit der Nutzer (83 Prozent) wünscht sich, dass die Emoji-Auswahl noch inklusiver wird und 76 Prozent glauben, dass Emojis für die Kommunikation wichtig sind. Adobe möchte sich nun für inklusivere Emojis einsetzen.

In diesem zweiten Teil geht es nun um die konkreten Schritte zur Aufbereitung eines Dokuments in InDesign. In der Step-by-Step-Anleitung unter dem PubLink sehen Sie die einzelnen Arbeitsschritte als kommentierte Screenshots. Machen wir uns an die Arbeit!

Bei genauerer Betrachtung von Adobe Photoshop wird ersichtlich, dass es viele Arbeitsschritte gibt, die automatisiert werden können. Dabei müssen es nicht immer umfangreiche Aktionen sein, die verwendet werden. Oft sind es die kleinen Dinge, die man regelmässig nutzt, die optimal mittels Aktionen abgerufen werden können.

In diesem zweiten Teil geht es nun um die konkreten Schritte zur Aufbereitung eines Dokuments in InDesign. In der Step-by-Step-Anleitung unter dem PubLink sehen Sie die einzelnen Arbeitsschritte als kommentierte Screenshots. Machen wir uns an die Arbeit!