Vision und Innovation

Der PUBLISHER stellt in einer sechsteiligen Onlineartikel-Reihe die uTraxx-Plattform vor. Im letzten Beitrag der Serie wird dargelegt, wodurch sich die Software-Lösung von uTraxx auszeichnet und von Konkurrenzprodukten abhebt.

Bei uTraxx in Baar wird «Software neu gedacht». Tatsächlich ist, so CEO Urs Vogel, «Innovation die treibende Kraft – und wir leben sie täglich». Konkret heisst das, dass schon bei der Konzeption der uTraxx-Plattform überlegt wurde, wie das System aufgebaut werden soll, um «wirklich neue Möglichkeiten zu erschliessen und sich in der Zukunft nicht einzuschränken». Aus diesem Grund basiert uTraxx auf einer vollständig offenen Plattform, die wiederum aus zahlreichen kollaborativen Komponenten besteht und jederzeit Erweiterungen erlaubt.

Die Plattform von uTraxx wurde bewusst offen angelegt.

Flexibilität
Kunden, die uTraxx nutzen, gewinnen mit der Hinzunahme der Plattform vor allem Flexibilität. «Damit können sie schnell auf Marktveränderungen reagieren», hebt Geschäftsführer Vogel einen Vorteil hervor. Hinzu kommt, dass die uTraxx-Lösung mit ihrem modularen Aufbau sich den durch Trends neu ergebenden Geschäftsmodellen ohne Probleme anpassen kann. So gesehen wächst die Plattform also mit dem Kunden. Oder, wie es CEO Vogel beschreibt: «Das Unternehmen passt sich nicht unserer Lösung an, sondern wir richten uns nach der Aufstellung des Unternehmens!» Überhaupt lässt sich die uTraxx-Plattform für die verschiedensten Zwecke verwenden und kann so praktisch jeden «Sonderwunsch» von Lizenznehmern verwirklichen.

Erweiterbarkeit
Jenseits der Anpass- und Modellierbarkeit zeichnet sich uTraxx durch seine Erweiterbarkeit aus: Sofern die Erfahrung im Kundenunternehmen vorhanden ist, erlaubt das System, für das eigene Geschäft wichtige Funktionalitäten selbst zu implementieren. Falls der Kunde die dank «Low Code» vereinfachte Programmierung nicht selbst übernehmen möchte, erledigt diese das uTraxx-Team oder ein Drittanbieter. Die uTraxx-Lösung wird aktuell vornehmlich in der Druck- und Agentursparte verwendet. Implementieren lässt sich die Plattform aber, so Vogel, «in beliebigen Geschäftsbereichen». Wenig überraschend gehören zu den Abnehmern des 2014 entwickelten Systems auch Firmen, die Lizenzgeschäfte, Wartungsgeschäfte oder nebenbei Handel betreiben.

Das System ermöglicht die automatische Kalkulation ab PDF.

Cross-Company-Integration
Auch grössere Cross-Company-Unternehmen, die als Gruppe aus Firmen mit unterschiedlichsten Rechtsformen bestehen, lassen sich in uTraxx abbilden. Dabei hält weiterhin jede Firma ihren eigenen Geschäftsbereich, teilt aber gewisse Aktivitäten mit anderen Betrieben der Gruppe. Positiver Nebeneffekt: Aufgaben können innerhalb der Unternehmensgruppe verschoben werden – und im besten Fall findet man sogar heraus, welcher Betrieb für die Erledigung einer Aufgabe am besten geeignet ist.

Nutzbarkeit und Modelle
Bezüglich Nutzbarkeit ist uTraxx wiederum eine Nasenlänge voraus: Anders als vergleichbare Systeme, die entweder Browser- oder Windows-basiert sind, bietet das System des Baarer Unternehmens eine «Kombination» an: Angestellte eines uTraxx-Lizenznehmers können, je nach eigener Präferenz, via browserbasierten Webclient mit uTraxx arbeiten oder alternativ auf den nativen performanten Windows-Client zugreifen.

Apropos Lizenz: Auch in puncto Verrechnung ist uTraxx sehr flexibel aufgestellt. Ab diesem Jahr bietet die Softwarefirma – neben den etablierten Lizenzmodellen (eines mit Installation vor Ort, eines mit Cloud-Installation bei uTraxx) – ein vor allem für kleinere Unternehmen gedachtes, cloudbasiertes Mietmodell an.

Zum ersten Artikel der uTraxx-Reihe
Zum zweiten Artikel der uTraxx-Reihe
Zum dritten Artikel der uTraxx-Reihe
Zum vierten Artikel der uTraxx-Reihe
Zum fünften Artikel der uTraxx-Reihe

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