Themen: Ricoh

Limitiertes Special Kit

Die Ricoh GR III Street Edition ist als eine auf 3500 Stück (europaweit auf 800 Stück) limitierte Schnappschuss-Kamera ein trendiger Begleiter für alle.

360°- Innenraumpanorama

Die neue Ricoh Theta SC2 für Business ist speziell für den Einsatz in Unternehmen konzipiert. Dank ihres «Room»-Modus mit HDR als Standardeinstellung, durch den Helligkeitsunterschiede in Fensterbereichen angepasst werden, ist sie vor allem für Aufnahmen in Innenräumen oder in Autos geeignet.

Auch ohne Drupa: Die Digitaldruck-Innovationen sind da!

Die aktuellen Neuankündigungen zeigen, dass es für den Offsetdruck bis zum Format B2 immer enger wird: Inkjet gewinnt mit neuen Bogensystemen an Alltagstauglichkeit und beim Toner-Digitaldruck scheint das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Und HP treibt Indigo zu immer neuen Höhenflügen.

Ricoh stellt Pro C5300 vor

Das Einzelblatt-Farbdrucksystem Pro C5300 Series von Ricoh kommt als Nachfolger der Pro C5200 in Europa auf den Markt. Verbesserte Druckqualität, ein breiteres Dienstleistungsangebot sowie vielfältigere Einsatzmöglichkeiten gehören zu den Neuerungen des Systems.

Produktionsvielfalt in Aktion

Im Customer Experience Center in Telford (UK) werden die neuesten Technologien von Ricoh nicht nur vorgeführt, sondern auch entwickelt, getestet und vermarktet. Wir haben uns am englischen Standort umgesehen. Die englische Stadt Telford wurde auf dem Reissbrett entworfen und in den 60er Jahren erbaut. Sie trägt den Namen des Ingenieurs Thomas Telford und liegt in der Weiterlesen …

Partnerschaft im Bereich Lasersintern

Ricoh und TIGER, Spezialist für 3D-Materiallösungen, schliessen eine Partnerschaft, um Innovationen im Bereich Additive Manufacturing (AM) voranzutreiben sowie duroplastische Materialien für das selektive Lasersintern auf den Markt zu bringen.

Quo vadis Web-to-Print?

Es ist noch nicht so lange her, dass das Buzzword «Web-to-Print» unter Druckdienstleistern und insbesondere unter Anbietern von Drucklösungen in aller Munde war. Teils wird das Interesse getrübt, weil Web-to-Print-Projekte den Ruf haben, zeitaufwändig und teuer zu sein. Viele Dienstleister scheuen den Aufwand, entsprechende Initiativen anzugehen. Doch tun sie sich und ihren Kunden damit einen Gefallen?