Markteinführung des Textildirektdruckers Ricoh Ri 2000
Ricoh stellt den Textildirektdrucker (DTG) Ricoh Ri 2000 vor. Das System druckt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 dpi auf einer breiten Auswahl an Textilien.
Ricoh stellt den Textildirektdrucker (DTG) Ricoh Ri 2000 vor. Das System druckt mit einer Auflösung von 1200 x 1200 dpi auf einer breiten Auswahl an Textilien.
Die Ricoh GR III Street Edition ist als eine auf 3500 Stück (europaweit auf 800 Stück) limitierte Schnappschuss-Kamera ein trendiger Begleiter für alle.
Die neue Ricoh Theta SC2 für Business ist speziell für den Einsatz in Unternehmen konzipiert. Dank ihres «Room»-Modus mit HDR als Standardeinstellung, durch den Helligkeitsunterschiede in Fensterbereichen angepasst werden, ist sie vor allem für Aufnahmen in Innenräumen oder in Autos geeignet.
Wir haben Thomas Federli von Ricoh nach dem Megatrend der verschobenen Drupa und nach seinen Investitonsempfehlungen gefragt.
Die aktuellen Neuankündigungen zeigen, dass es für den Offsetdruck bis zum Format B2 immer enger wird: Inkjet gewinnt mit neuen Bogensystemen an Alltagstauglichkeit und beim Toner-Digitaldruck scheint das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Und HP treibt Indigo zu immer neuen Höhenflügen.
Das Einzelblatt-Farbdrucksystem Pro C5300 Series von Ricoh kommt als Nachfolger der Pro C5200 in Europa auf den Markt. Verbesserte Druckqualität, ein breiteres Dienstleistungsangebot sowie vielfältigere Einsatzmöglichkeiten gehören zu den Neuerungen des Systems.
Im Customer Experience Center in Telford (UK) werden die neuesten Technologien von Ricoh nicht nur vorgeführt, sondern auch entwickelt, getestet und vermarktet. Wir haben uns am englischen Standort umgesehen. Die englische Stadt Telford wurde auf dem Reissbrett entworfen und in den 60er Jahren erbaut. Sie trägt den Namen des Ingenieurs Thomas Telford und liegt in der Weiterlesen …
Ricoh und TIGER, Spezialist für 3D-Materiallösungen, schliessen eine Partnerschaft, um Innovationen im Bereich Additive Manufacturing (AM) voranzutreiben sowie duroplastische Materialien für das selektive Lasersintern auf den Markt zu bringen.
Es ist noch nicht so lange her, dass das Buzzword «Web-to-Print» unter Druckdienstleistern und insbesondere unter Anbietern von Drucklösungen in aller Munde war. Teils wird das Interesse getrübt, weil Web-to-Print-Projekte den Ruf haben, zeitaufwändig und teuer zu sein. Viele Dienstleister scheuen den Aufwand, entsprechende Initiativen anzugehen. Doch tun sie sich und ihren Kunden damit einen Gefallen?