Rubrik: Publishing

Nie wieder Stress und schlechte Stimmung beim Erstellen des Hauptkatalogs:Aus Copy/Paste wird einfaches und elegantes Befüllen von Layouts.

«Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser», das gilt auch für die Qualität von Layouts. Mit dem Live-Preflight führt InDesign während der Layoutarbeit eine stetige Prüfung durch. Das gibt Sicherheit und verhindert spätere Umtriebe.

Passen Sie InDesign an die eigenen Bedürfnisse und die Anforderungen der Produkte an! Dadurch minimiert sich der Aufwand beim Definieren und Formatieren.

Zurück in Los Angeles, lud Adobe Mitte Oktober zum obligaten Mega-Event im Bereich Digital Media. Von längst fälligen Funktionen bis hin zu zukunftsweisenden Innovationen hat die Adobe MAX allerhand Neues hervorgebracht.

Der sonst mehr mit Consumer-Produkten bekannte Hersteller BenQ zielt im Bereich der Monitore vermehrt auch auf professionelle Anwender. Wir haben mit dem SW320 das 80-Zentimeter-Spitzenmodell in der Praxis getestet.

Seit August 2018 ist die Betaversion von Affinity Publisher verfügbar. Zusammen mit Designer und Photo kann Affinity damit eine Gesamtlösung für das klassische Desktop Publishing anbieten. Wir geben hier einen ersten Einblick.

Passen Sie InDesign an die eigenen Bedürfnisse und die Anforderungen der Produkte an! Dadurch minimiert sich der Aufwand beim Definieren und Formatieren.

Adobe Acrobat liegt in der Werkzeugkiste des Publishers ganz oben. Das Universal­instrument für die Arbeit mit dem Portable Document Format wird jetzt mit der neuen Version der PDF-Toolbox um interessante Aspekte ergänzt.

Die ECI hat das ICC-Farbprofil eciCMYK veröffentlicht. Der zum Austausch gedachte Farbraum soll alle möglichen Druckverfahren abdecken.

Seit 2015 lässt Quark sein Layout-Programm XPress in jedem Frühjahr wachsen und erblühen. Die 2018er-Edition setzt diesmal auf modernes JavaScript und Typografie. Mit dabei das «nächste grosse Ding» der Grafik: Color Fonts.

Das Format PDF ist ein globaler Bestandteil im Austausch von Dokumenten. Mobile Nutzerbedürfnisse und ein neuer Zeitgeist stellen jedoch vieles infrage.

Krita 4 beweist, dass man auch professionellen Ansprüchen genügende Software mit offenem Quellcode produzieren kann. Näher betrachtet erweist sich Krita gar als ­Tausendsassa, der teure Programme überflüssig machen könnte.

Adobe stellt Muse Knall auf Fall ein. Das irritiert viele Anwender und wirft Fragen zum Monopol von Adobe auf. Wie will die Firma aus dem Silicon Valley uns arbeiten sehen und was machen eigentlich die Mitbewerber?

Während sich die 68er gerne mit Blumen schmückten, sorgen ein halbes Jahrhundert später neue Schriften für Flowerpower. Color Fonts beeindrucken und bieten erweiterte gestalterische Möglichkeiten.

Künstliche Intelligenz schickt sich an, die Arbeitswelt – und einiges mehr – zu verändern. Auch das Publishing, seit Jahren vom Wandel geprägt, steht damit schon wieder vor der nächsten Disruption.