Typografie, die bewegt …

Kinetische Typografie beschreibt animierten Text und findet in digitalen Medien Verwendung. Ob einzelne Buchstaben, Wörter oder ganze Sätze animiert werden, hängt ganz von der ­Kreativität und der Idee des Machers ab.

Dossier: Publisher 5-2019

Bilder in Text verwandeln

Texterkennung in Bildern ist heute keine Raketenwissenschaft mehr – trotzdem erspart sie uns eine Menge an Arbeit. Hat man zum Beispiel Notizen von Hand erstellt, kann man diese mit Google Docs ganz einfach in Text umwandeln.

Gartenarbeit mit CSS

Mit CSS Grid lassen sich Bereiche in Zeilen und Spalten aufteilen und so responsive Designs erstellen. Thomas Park bietet Anfängern in seinem Onlinespiel die Möglichkeit, die Grundlagen von CSS Grid spielerisch zu erlernen.

Alternativen für ESTK

Wer sich bereits mit Skripting in InDesign befasst hat, wird sicherlich bereits Erfahrungen mit ExtendScript Toolkit gemacht haben. Das Tool bietet eine Entwicklungsumgebung für JavaScripts in Anwendungen der Creative Cloud von Adobe.

Objekte mit Format!

Die meisten InDesign-User haben die Vorteile von Absatz- und Zeichenformaten erkannt. Doch wie sieht es mit Objektformaten aus? Wer sich nicht mehr daran erinnern kann, diese Formate zuletzt benutzt zu haben, sollte sich noch einmal von den Möglichkeiten ­in­spirieren lassen.

Die besten Add-ons für G Suite

Viele Unternehmen nutzen heute die Werkzeuge der G Suite in der täglichen Arbeit. Im Google Marketplace finden sich unzählige Add-ons, welche die Plattform ergänzen und als kluge Helferlein zur Verfügung stehen.

Sag’s mal mit GREP

GREP in InDesign erweitert den normalen Suchen-Ersetzen-Dialog und baut auf Regulären Ausdrücken auf. Mit ihrer Hilfe kann man nach Textmustern suchen und diese verändern.

Das typografische Auge im Browser

Wer auf die Webseite von Fontanello geht, dem springt das Auge förmlich ins Gesicht. Die Chrome Extension richtet sein Auge jedoch nicht auf den Benutzer, sondern vielmehr untersucht es Webseiten und deren Schriften.

Autorkorrekturen elegant gelöst

Die InDesign-CC-Version 14.0 vom Oktober 2018 kam mit einer eher überschaubaren Anzahl an neuen oder wesentlich verbesserten Funktionen daher. Doch eine der Neuerung ist es wert, genauer geprüft und dann in den Workflow integriert zu werden: Die Möglichkeit, PDF-Kommentare direkt in das InDesign-Dokument zu übernehmen, vereinfacht das Ausführen von Textkorrekturen merklich! Die neue Option macht diese eher unbeliebte Arbeit ein bisschen verträglicher und verringert zudem das Fehlerrisiko.

Ein Tagebuch für Programmierer

Führst Du ein Notizbuch über deine tägliche Arbeit? Im digitalen Zeitalter verschwinden Informationen häufig so schnell, wie sie enstanden sind. Man legt etwas im Datendschungel ab und weiss einige Monate später nicht mehr, wie man es wiederfinden kann. Eigentlich schade, denn oft sind diese Informationen auch für künftige Projekte interessant. Mit GitBook kann man ein Weiterlesen …

Agenturalltag mit der «G Suite»

Seit Anfang des Jahres arbeitet unsere Agentur mit der «G Suite». Wie haben sich die Arbeit, die Organisation, die Abläufe und die Agentur seitdem geändert? Welche Erfahrungen wurden gemacht?

Mikrotypografie im Web – Leerzeichen

Die Zeichensetzung wird im Umfeld der Schweizer Typografie oft sorgsam und gekonnt eingesetzt. Während sich die Fachleute für Druckgrafik oftmals vertieft mit der Erscheinung und Technik in der Mikrotypografie auseinandergesetzt haben, herrscht im Web nicht immer dieselbe Sorgfalt. Insbesondere Leerzeichen sind nicht immer ganz einfach zu setzen …