Ein Regelwerk für besseres UX-Design
Was macht eine gute Webseite oder einen guten Webshop aus? Wie man eine gute User Experience – also das Nutzererlebnis – mithilfe von psychologischen Grundsätzen erzielt, erklärt dir die Seite Laws of UX.
Was macht eine gute Webseite oder einen guten Webshop aus? Wie man eine gute User Experience – also das Nutzererlebnis – mithilfe von psychologischen Grundsätzen erzielt, erklärt dir die Seite Laws of UX.
Für unsere aktuellen Podcast-Tipps im Herbst haben wir das Thema Digitalisierung beleuchtet. In den vorgestellten Podcast- Folgen und -Reihen geht es darum, wie Drohnen neue Berufe schaffen, die Digitalisierung in der Schweiz teilweise ignoriert wird sowie ob Digitalisierung nachhaltig sein kann.
Mailbutler ist der virtuelle Diener, der dich vor Fehlern bewahrt, deine Prozesse verbessert und die Zeitplanung übernimmt. Wir haben die Extension getestet.
Adobe hat seiner Produktpalette mit dem aktuellen Update viele neue Features und Verbesserungen verpasst. Im Fokus stehen dabei Funktionen für das kollaborative Arbeiten. Neben nützlichen Tipps zeigen wir euch die wichtigsten Neuerungen.
Man hat nie ausgelernt. Dank Podcasts lässt sich das sogar entspannt mit Kopf-hörern von unterwegs machen. Wir stellen euch vier Podcasts und Podcast-Reihen vor, welche man auf dem Weg zur Arbeit, beim Joggen, putzen oder sonst wo hören kann.
In den letzten Wochen sind viele von uns zu Profis im Umgang mit Online-Meetings geworden. Diejenigen, die es noch nicht sind, haben nun die Chance, mit dem Online-Whiteboard Miro Abhilfe zu schaffen und ihre kreativen Gedanken endlich wieder in Form von Post-its und Co. zu ordnen.
Gerade in schwierigen Zeiten sind es manchmal die kleinen Dinge, die einem eine grosse Freude bereiten. Mit Sprüngen in die Vergangenheit und dem Aufleben von Retro und Vintage, aber auch mit Erweiterungen von schon Vorhandenem, wie dem Kreieren eigener Emojis, zeigen wir euch, wie ein Download euren Tag versüssen kann.
Online Meetings sind heute wichtiger denn je. Die aktuelle Lage zwingt viele Unternehmen, aber auch Privatpersonen zu einem Umdenken. Dies ist – aus meiner Sicht – eine riesengrosse Chance, über bestehende Gewohnheiten nachzudenken, daraus zu lernen oder ganz neue Wege zu gehen.
Die geometrische Schrift LOT von fontfabric erinnert stark an das Videospiel «Pac Man» aus den 80er-Jahren. Falls man den Display-Font nicht zum Spielen einsetzen will, eignet er sich perfekt für kurze Texte, Logos und Piktogramme. LOT kann kostenlos auf der Website von fontfabric für den privaten wie kommerziellen Einsatz heruntergeladen werden und steht als OpenType- sowie TrueType-Version zur Verfügung.
Strukturierte Daten ermöglichen die Trennung von Layout und Inhalt und schaffen die Grundlage für automatisierte Abläufe. XML als Auszeichnungssprache hat sich in vielen Publishing-Workflows etabliert – natürlich ist es aber nicht die einzige Möglichkeit, Daten zu strukturieren. Im Web begegnet man immer häufiger dem Datenformat JSON (JavaScript Object Notation). JSON basiert auf einer Untermenge der Programmiersprache JavaScript und kann von Menschen wie auch Maschinen leicht interpretiert werden.
Wer sich gerne von typografischen Illustrationen inspirieren lässt, findet im Netz eine spannende Studie von Davide Baratta über Schriften und Schriftpaare. Sein Projekt «Typostories» liefert dazu zahlreiche Illustrationen, die den kreativen Einsatz von Typografie aufzeigen. Wer Gefallen an den Arbeiten von Davide Baratta findet, kann auf seiner Webseite auch zahlreiche weitere Projekte begutachten. So zum Beispiel das Projekt «Oh My Type», das ebenso schöne Beispiele von Schriftzügen enthält.
Wie viele Tools und Services nutzt du in deinem Büroalltag? Bei den meisten stehen zahlreiche Google Dienste sicherlich hoch im Kurs. Mal eben eine Route mit Google Maps finden, in Docs einen Text erfassen oder die Mails abrufen – das alles und noch viel mehr kann man mit der Extension Black Menu direkt aus Google Chrome erledigen. Die Erweiterung stellt eine Liste mit Schnellzugriffen für die meisten Google-Dienste zur Verfügung und ermöglicht so das effiziente Arbeiten direkt im Browser. Die Liste lässt sich nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen mittels Drag and Drop anpassen. Durch die integrierte Arbeitsfläche können Dienste sogar direkt in der Erweiterung genutzt und Webinhalte gesucht werden. Für Google-Poweruser ist Black Menu eine echte Empfehlung.
Unter Gamern hat sich das Chat-Tool Discord in den letzten Jahren zum Quasistandard entwickelt. Mittlerweile finden sich auf der Plattform aber auch Communities für Freizeit, Lernen und andere Aktivitäten. Neben Textnachrichten sowie Audio- und Video-Anrufen bietet das Tool ebenfalls Screensharing-Funktionalitäten. Auch das Erstellen eigener Server – den sogenannten Communities – ist mit wenigen Klicks möglich. Auf diesen Servern lassen sich dann eigene Text- und Audio-Channels verwalten und Bots für erweiterte Funktionen aktivieren.
Im Netz gibt es zahlreiche Tools, um Formen, Verläufe und Muster zu kreieren. Eines davon ist der Glitch Art Generatowr. Um ein individuelles Muster zu erstellen, definiert man einfach seine Lieblingsfarben und probiert die verschiedenen Einstellungen aus. Dabei kann man die Anzahl der Elemente und deren Richtung bestimmen. Klickt man auf Generate werden die Elemente zufällig angeordnet. Sobald ein Muster gefällt, kann es für verschiedene Screengrössen heruntergeladen werden.
Das Arbeiten mit Ebenen in InDesign bringt Ordnung in das Dokument und hilft beispielsweise, mehrsprachige Dokumente zu strukturieren. Das Skript Collect All Objects With Style hilft dabei, alle gewünschten Objekte auszuwählen und auf eine andere Ebene zu verschieben. Leider verfügt das kleine Helferlein über kein GUI, weshalb das gewünschte Objektformat und die Ebene, auf welche die Objekte verschoben werden sollen, im Skript selbst definiert werden müssen. Dies macht man am besten im gewohnten Texteditor.
Wer seine eigenen Arbeiten in seinem Portfolio präsentieren möchte, sollte diese auch ins richtige Licht rücken. Einen tollen Effekt erzielt man, wenn man das eigene Design aus verschiedenen Winkeln oder Perspektiven zeigt. Hierfür gibt es im Netz viele frei verfügbare Mockups. Dazu zählt auch das Poster-Mockup von Dribble Graphics, welches dein Poster gekonnt in Szene setzt. Lade einfach die PSD-Datei herunter und platziere dein Design auf die entsprechenden Ebenen.