Umfassend und agil
Der PUBLISHER stellt in einer sechsteiligen Onlineartikel-Reihe das uTraxx-ERP vor. Im zweiten Beitrag der Serie liegt der Fokus auf den Geschäftsbereichen Print und Agentur.
Der PUBLISHER stellt in einer sechsteiligen Onlineartikel-Reihe das uTraxx-ERP vor. Im zweiten Beitrag der Serie liegt der Fokus auf den Geschäftsbereichen Print und Agentur.
Adobe hat Anfang Mai mit dem Content Scheduler ein Feature für Adobe Express präsentiert, das sich an Anwender*innen richtet, die geschäftlich auf Social Media präsent sind und qualitativ hochwertigen Content veröffentlichen möchten
Der Papierhersteller Arctic Paper verfolgt eine ambitionierte Unternehmensstrategie, um sich trotz der herausfordernden Zeiten weiterzuentwickeln. Eine ganz zentrale Rolle spielt in dieser Vorgehensweise die Umwelt-Komponente.
Das Cover der zweiten PUBLISHER-Ausgabe dieses
Jahres zeigt sich im bunten, haptisch ansprechenden
und hochwertig veredelten Gewand – und liefert einen
Beleg dafür, dass edel Daherkommendes keinesfalls
verschwenderischer oder ressourcenfressender Natur
sein muss.
Die Pandemie hat auch den Druckmuseen zu schaffen gemacht. Es waren aber auch andere Gründe, die zu Schliessungen von Museumspforten führten. Zu Besuch im lebendigen Druckmuseum Typorama, Bischofszell.
Der PUBLISHER stellt in einer sechsteiligen Onlineartikel-Reihe das uTraxx-ERP vor. Im ersten Beitrag der Serie wird neben der Plattform für Druckereien und Agenturen auch die Unternehmung hinter uTraxx beleuchtet.
Von der Diskrepanz zwischen Messtechnik und visueller Wahrnehmung: Im aktuellen Teil der Farbmanagement-Serie, die in Zusammenarbeit mit der Fogra entsteht, befassen wir uns mit der Fragestellung, warum sich Prüfdruck und Druck deutlich unterscheiden können.
Was bringt das Jahr 2022 der Publishing-Szene? Wir beleuchten mögliche Entwicklungen, die Content-Erzeuger beachten sollten und lassen verschiedenste Anbieter aus der Landschaft des Publizierens zu Wort kommen.
Im Flow sein heisst, sich ganz in eine Aufgabe zu vertiefen und von nichts ablenken zu lassen. Ein solcher Fluss kann sich nur einstellen, wenn ich all die gängigen Funktionen und Arbeitsabläufe spielend, elegant und ohne nachzudenken anwenden kann.
Im fünften Teil unserer Color Management-Serie thematisieren wir die Hintergründe der Datenaufbereitung, also des Schrittes, in dem aus einer Farbe (definiert durch einen CIELAB-Wert) ein Ansteuerungswert (z. B: CMYK) für den Drucker wird.
Unter diesem Slogan preist Serif die Layoutsoftware Affinity Publisher auf ihrer Website an. Was verbirgt sich dahinter? Was dürfen wir von einem Programm, das einmalig 48 CHF kostet, wirklich erwarten? Taugt das Programm gar als InDesign-Ersatz?
In den ersten drei Teilen der Farbmanagement-Artikelserie wurde dargelegt, was Farbe ist, wovon sie abhängt und wie man sie beschreibt. Im vierten Beitrag der Reihe, die in Zusammenhang mit der Fogra entsteht, geht es um die farbliche Charakterisierung von Ein- und Ausgabegeräten mittels ICC-Farbmanagement.
Kunden neigen verständlicherweise dazu, alles zu einem möglichst günstigen Preis erhalten zu wollen. Zudem möchten sie ihre Dateien in einem crossmedialen, sprich ausgabeneutralen Umfeld einsetzen und zukunftssicher archivieren. Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob eine solche Produktion möglich ist. Dazu gehören die Definition einer medienneutralen Farbe und die Wahl des geeigneten PDF-Standards.
Content-Management-Systeme sind im Publishing gerade hoch im Kurs und vereinfachen das Publizieren über verschiedene Kanäle. Warum es sich lohnt, seine Prozesse mit den Prinzipien von Content First neu zu denken und welche Rolle dabei Headless CMS spielen können, erfährst du in diesem Artikel.
Inkscape ist besser durch die Pandemie gekommen als andere freie Software-Projekte und bietet mit Version 1.1 eine grosse Fülle an Neuerungen und Verbesserungen. Wir werfen einen Blick auf die bedeutendsten Änderungen.
Indem man den Farbabstand bestimmt, lässt sich beurteilen, wie exakt ein Farbmuster auf dem Monitor oder im Druck getroffen wird. Welche Werkzeuge dafür erforderlich sind und wie man dabei genau vorgeht, erklären wir im dritten Teil unserer ColorManagement-Serie, die in Zusammenarbeit mit der Fogra entsteht.